Klinikum Freistadt als Arbeitgeber: Flexible Kinderbetreuung

Vor zehn Jahren startete am Klinikum Freistadt gemeinsam mit dem Verein „Aktion Tagesmütter OÖ“ das Betriebs-Tagesmüttermodell als oö. Pilotprojekt und daraus wurde eine Erfolgsgeschichte. Das Besondere: Absolut flexible Betreuungszeiten von 6 bis 18 Uhr für Kinder von wenigen Monaten bis zum Alter von 16 Jahren. Muss jemand einspringen, springt auch die Kinderbetreuung mit ein. Manche Kinder werden fix, einige nur in der Ferienzeit oder an Zwickeltagen betreut. Unsere Kinderbetreuung ist nicht nur eine qualitativ hochwertige Betreuung, sondern sie ist eine ganz liebevolle, auf die wir im Klinikum Freistadt sehr stolz sind. Auch für potenzielle neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Kinderbetreuungsmöglichkeit mitentscheidend bei der Arbeitsplatzwahl oder bei der Wahl des Ausbildungsplatzes. Das Angebot gilt natürlich auch für die Gesundheits- und Krankenpflege-Schule Freistadt.

LT1 Bericht Sprungbrett Zivildienst 2023

Zum bereits achten Mal fand heuer am 1. März die Info-Veranstaltung „Sprungbrett Zivildienst“ in Linz statt, diesmal im Seniorenzentrum Kleinmünchen. Bei dem Event informieren Lehrende und SchülerInnen der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Kepler Uniklinikum seit 2016 sowie seit 2018 auch Studierende der Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Gesundheitsberufe OÖ Zivildiener der Seniorenzentren Linz GmbH über das breite Ausbildungsangebot in der Pflege. Denn der Einsatz als „Zivi“ ist nicht nur eindrucksvoll, sondern auch sinnstiftend und motiviert häufig zu einer Pflegeausbildung. Erstmalig war heuer auch die ALIS Implacement-Stiftung mit dabei und gab einen Überblick über neue Finanzierungsmodelle von Pflegeausbildungen. Mit Erfolg: Das Interesse scheint zu wachsen – heuer gibt es mehr männliche Bewerber als in den Jahren zuvor.

Mehr zur Pflegeausbildung in der OÖG

Mission „Keimfrei“ bei OP-Instrumenten in der AEMP Steyr

Sie zählen zu den unsichtbaren Helden. Ohne sie würden alle OPs, Kreißzimmer und Ambulanzen stillstehen. Sie arbeiten im Hintergrund und sind doch eines der Herzstücke eines jeden Klinikums. Gemeint sind die MitarbeiterInnen der so genannten AEMP, der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte – im konkreten Fall im Pyhrn Eisenwurzen Klinikum Steyr. Insgesamt werden hier jährlich bis zu 230.000 Güter von den MitarbeiterInnen der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) zerlegt, gereinigt, desinfiziert, wieder zusammengebaut, verpackt und sterilisiert. Die Abteilung ist dabei Tag und Nacht besetzt, denn ohne AEMP gäbe es weder Operationen noch Wundversorgungen.

Unser Team sucht Verstärkung. Jobangebot MitarbeiterIn in der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte